
Sein Leibarzt bleibt weiterhin bei seiner Aussage, 10 min. bei seinem Patienten geblieben zu sein, verließ dann für 2 Minuten den Raum. In diesen 2 Minuten hörte Michael auf zu atmen.
Angeblich litt Michael unter Schlaflosigkeit und bekam von seinem Leibarzt mehrere Beruhigungs- und Schlafmittel gespritzt. Nachdem diese Mittel nicht halfen, bekam Michael das Narkosemittel Propofol gespritzt, das letztendlich zum Tod führte.
Da Michael ja laut dem Autopsiebericht keine weiteren Krankheiten hatte, die zum Tode führten oder wie meist von den Medien berichtet wurden, lebensbedrohlich waren, hätte er noch ganz lange leben können.
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